Am späten Samstagnachmittag, 27.September, machen Yatie, Linda und ich uns auf den Weg nach Kuala Terengganu. Das hieβ, zuerst wurde noch etwas zu essen eingekauft, dann, am Busbahnhof, gingen Yatie und Linda ersteinmal beten, in der Zwischenzeit passte ich auf das Gepäck auf und wartete aufs Fastenbrechen.Kurz nach 20.00Uhr fuhr der Bus dann ab, ersteinmal zum nächsten Busbahnhof auf dem Festland, dann weiter in Richtung Norden, dann nach Osten über kurwige Straβen durchs Gebirge – was meinem Margen nicht so ganz gefallen wollte, und hielt aller 1-2 Stunden um weitere Gäste einzusammeln oder Pause zu machen.Irgendwann kam zu der Übelkeit noch der Gestank von heiβem Gummi dazu und der unvermeidliche laute Knall lieβ nicht mehr lange auf sich warten. Ich war sehr erstaunt, wie ruhig und geradlinig der Bus langsam zum stehen kam. Es war inzwischen gegen 3. Neben, vor und hinter uns hielten mehrere Busse des selben Fuhrparks und die Fahrer kümmerten sich gemeinsam um den geplatzten Reifen. Dann kam die Anweisung, uns Passagiere in die anderen Busse zu verteilen und den kaputten Bus zurück zu fahren.Gegen halb sechs konnte ich die Moschee von Kuala Terengganu sehen, die optisch in den Fluss gebaut wurde. Und dann waren wir auch schon bald am Busbahnhof.Zu meiner Überraschung verabschiedete sich Yatie von uns und meinte, ich fahr mit Linda mit. Lindas Vater brachte mich dann zu einem Haus, aus dem uns Dja entgegen kam. Dort wurde ich dann von den dreien untergebracht.Ich ging schlafen, Dja in die Moschee und als ich mich genügend ausgeruht hatte, bekam ich ein spätes Frühstück inmitten der Fastenden. Dann wurden Dja und ich zum einkaufen abkommandiert, damit ich auch etwas anständiges zum Essen und Anziehen habe. Am Abend, kurz nach 7, war Fastenbrechen. Dja und Familie haben den halben Nachmmittag schon gekocht und endlich durften die Köstlichkeiten auch verschlungen werden. Am späten Abend geht die Familie in die Moschee.Den Rest der Fastenzeit verbachte ich überwiegend mit lesen, mich mit Dja und Co unterhalten, 2 mal am Tag essen und natürlich schlafen. In der Fastenzeit wird nicht viel unternommen.
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Balik Kampung II - Kuala Terengganu On late Saturday afternoon, Sep 27, Yatie, Linda and I get on the way to Kuala Terengganu. Means first we purchased something to eat, then, at the bus station, and Linda and Yatie went to pray, in the meantime I looked after the luggage and waited for the fast break. Shortly after 20.00 we get on the bus, it took us to the nearest bus station on the mainland, then continued towards the north, then east on bendy roads through the mountains - what my margins didn't realy apprecheated, and stopped all 1 to 2 hours to collect other guests or take a breake. Eventually the smell of hot rubber filled the bus and the inevitable loud bang followed. I was very surprised how calm and straight the bus came to stand. It was around 3am. Besides, before and behind us several buses of the same fleet stopped and the drivers took care of the bursten tyre. Then came the command, we passengers should move in the other coaches and the broken bus has to go back. Around five thirty I could see mosque of Kuala Terengganu, which is visually built into the river. And then we reached the bus station. To my surprise Yatie said goodbye to us and I followed Linda. Linda's father brought me to a house where Ja came out. There the three brought me. I went to sleep, Ja in the mosque and after I rested enough, I got a late breakfast in the midle of fasting people. Then Ja and I went shopping to get me something suitable to eat and wear. At night, shortly after 7pm, was fast breaking. Ja and her family have already cooked the whole afternoon and finally deligues dishes where free to be eaten. Late in the evening, the family went in the mosque. The rest of Lent I mostly spend with reading, entertaining Ja and Co hold, eating 2 times a day and sleeping. In Lent is not much to do.
selamat Datang - Welcome - Willkommen
dieser blog berichtet von meinem auslandssemester in malaysia - viel spaß
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