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dieser blog berichtet von meinem auslandssemester in malaysia - viel spaß

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Saturday, December 27, 2008

Bye bye Penang

Die letzten beiden Vorlesungswochen verbrachten wir mit Prüfungen, Vorbereitung des Abschlussfestes, Fertigstellung unseres Berichtes und Frei haben. Jessica und Nadia zog es nach Kuala Lumpur. Ich leistete Armine derweil Gesellschaft und stellte die Gestaltung meines Aufsatzes fertig. Als Jessi zurück kam, brachte sie Christopher, Studienkolege, mit, der sein Auslandsjahr schon so gut wie abgeschlossen hatte. Und ich ging mit meinen Freunden aus Gaza Stadt, die ich aus Gee kannte ins Kino. Kino gibts in Gaza genau so wenig wie Cola und selbst Benzin gibts nur 3 Stunden am Tag.
Nach dem Christopher weg war kam Anja, ebenfalls fertig. Armine und ich organisierten unsere Kontakte und erreichten für Jessi, Anja und Co zwei für uns kostenlose Club- und Discoabende. Ein bisschen Studentenleben muss auch mal drin sein.. Der eine meinte, ich sei ein besserer Muslim als er, da ich mich weigerte, Alkohol zu trinken, wärend er bald blau war und wir uns für den Weg zurück einen Taxi suchten.
Dann war unsere Abschlussfeier, die ich so Lächerlich fand, mangels Publikum, dass ich sogar vergaβ, Lampenfieber zu haben. Unsere Lehrerinnen waren da deutlich ergriffener, so dass die eine meine Anmoderation glatt mitlaβ und vor Rührung über unsere kleinen Anerkennungen ihre Sprache verlohr. Unsere Abschlussfeier mussten wir fast komplett selber gestalten. Jessi und Armine trugen ein Gedicht im malaysischen Stil vor, Nadia hielt eine Rede und ich war Komoderatorin, musste nen altenPopsong singen und zum Abschluss sangen wir noch zu viert. Wir bekamen unsere Teilnahmeurkunden und Andenken, etwas zu essen und mussten tausend Fotos über uns ergehen lassen. Der Fakultätsboss selbst war nur zum Urkundenüberreichen da und auch sonst kamen und gingen die meisten Gäste wann sie wollten oder blieben gleich weg. Die meisten von ihnen kannten wir eh nicht.
Gleich nach der Abschlussfeier verabschiedete sich auch Nadia, die auch so schon die letzten beiden Wochen mehr in KL als in Penang war. Am Abend verabschiedeten wir uns von Jessi, die sich mit Anja in KL traf um von dort aus durch Malaysien zu reisen. Dienstag kam ich mal dazu, meine Sachen zu packen, überflüssiges zu entsorgen und unnötigen balast nach Deutschland oder Indonesien zu verschicken. Am Abend dann brachte ich Armine zum Flughafen. Armines Stammtaxi nahm mich kostenlos wieder mit zurück, holte aber noch andere Gäste unterwegs ab.
Am nächsten Morgen kam per SMS der Wunsch aus Indonesien, ich solle doch Kekste mitbringen. Als ich meinem Fahrer das sagte, bekam er nen Lachanfall - wo willst du um die Zeit welche herbekommen? Ausserdem hab ich erst noch ein Meeting. Das Meeting hatte sein Chef aber dann seinetwegen verschoben und Tesco hatte schon auf. Dann gings zum Flughafen. Einchecken klappte ohne Probleme, trotz 2 Kilo zu viel Gepäck, was der Sicherheitscheck in meinem Handgepäck entdecken konnte in dem ihm 2 Laptops beim röhntgen die Sicht versperrten, ist mir ein Rätsel, aber auspacken sollte ich sie nicht. Schlieβlich wollte ich ja nur nach Indonesien... Es lebe Asien..
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The last two weeks we spent with tests, preparation of the final celebration, completion of our report and having free time. Jessica and Nadia went to Kuala Lumpur. I companied Armine meanwhile and finished the design of my essay finished. As Jessi came back she brought Christopher with her, a study mate who almost finished his exchange year. And I went with my friends from Gaza City, which I knew from Gee, to the cinema. Movies are as available in Gaza as cola - means not at all - and even gasoline is only 3 hours a day available.
After Christopher left Anja arrived. Armine and I organized our contacts and arranged for Jessi, Anja and Co two for us free clubbing nights. A bit of student life must be sometimes .. The one of our friends said I am a better Muslim than he is because I refuse to drink alcohol, while he was drunken and so we took a taxi back home.

Then it was our graduation, in my opinion a bit laughable. Since we had almost no audience I even forget to get stage fright. Our teachers were in the right mood so that the one read out my part of the moderation by mistake and after she received our little present she lost her words. Our graduation ceremony we almost completely hold just by ourselves. Jessi and Armine contributed a poem in the Malaysian style, Nadia gave a speech and I was moderating and sang a old pop song and at the end we four sang together. We got our participation certificates and souvenirs, something to eat and had thousand photos taken from us. The Head of the faculty himself only attend the
present of the certification and even most of the other guest came and left when ever they liked to or even didn't appear at all. Most of them we didn't knew anyway.
Immediately after the closing ceremony we said goodbye to Nadia, who even has been the last two weeks more in KL than in Penang. On the evening Jessi left us to meat Anja in KL and travel from there around Malaysia. Tuesday, I had some time to pack my things, to waste thing which were unnecessary and to sent unnecessary weights to Germany or Indonesia. On the evening I then accompanied Armine to the airport. Armines ordinary taxi took me back again for free, gathering other guests on the way.

The next morning I received the order via SMS from Indonesia wishing that I should bring some biscuits. As I told that my driver, he was laughing out lout "where do you want to get them at this time? In addition, I have to a meeting now." The meeting has been postponed and Tesco had already opened. Then we went to the airport. Check-in without problems, despite 2 kilos too much baggage, what the security check in my hand luggage could discover while 2 laptops blocked the view, is a mystery to me, they said there is no need to get them out. Finally, I wanted only to Indonesia ... Long live Asia ..

Ipoh

Ipoh liegt etwa 2 Stunden südlich von Penang - auf dem Festland. Auf den Weg dorhin bekam ich viel Grün zu gesicht und dann kam ein Tunnel und dahinter ein Talbecken mit Zerklüfteten Felsklumpen darin und dazwischen eine Stadt. Ipoh. Die nicht wie Penang mit Hochhäusern und wohnblocks daher kommt sondern eher individuelle Villen, ein paar Reihenhäuser und einfache Behausungen bietet. Die Gegend gefällt mir. Viel mehr bekam ich nicht zu Gesicht, da gerade die Sonne unterging. Ipoh ist eine ehemalige Gold und Silberschürferstadt. Für alles was mit Berg- und Tagebau zu tun hatte, haben die Kolonialisten Chinesen heran geholt und so ist diese Stadt sehr chinesisch. Funs Familie holte mich vom Busbahnhof ab und dann ging es ersteinmal daran, neue Speisen auszuprobieren. Aber ich - beziehungsweise mein Margen - möchte bitte mindestens einmal am Tag Reis. Die Chinesen essen eher Nudeln. Und zum Frühstück gibt es Dinge, die eher unter die Kategorie Snack und Kuche fallen. Zum beispiel mit Schweinefleischstücken und anderen Zutaten gefüllte Hefeklöse, in Teigmäntel verpackte Garnelen oder auch etwas, was an Eierschecke oder auch Eierkuchen erinnert. Zum Mittag gab es dann meistens glibberige Nudeln und einmal waren wir in einem Fischrestaurant, in dem wir Garnelen, Krebse und Fisch zu Reis verspeisten.
Es gab aber nicht nur Kulenialisches zu erleben. In den zuvor beschriebenen Zerklüfteten Felsklumpen verbergen sich Höhlen, die von den buddistischen Chinesen in Tempel umfunktioniert wurden und die wir zu Massen besichtigten. Unter Stalagtiten befanden sich Buddahs und unheimlich viel Räucherwerk und durch die eine oder andere Höhle kam man in ein abgeriegeltes Tal in dem einmal Haufenweise Schildkröten in einem Gehege lebten, gegenüber voneinem weiteren Tempel, und sich von Touristen mit Blättern füttern lieβen, die man vor dem Gelände kaufen konnten, und deutlich angenehmer als dieses Tiergequäle befand sich in einem anderen Berg am Ender der Höhle ein schön angelegter Erholungspark mit Barfuβpfad, Teichen und unheimlich vielen Blumen, wo sich morgends die chinesischen Jogger und Fans chinesischer medizin tummelten.
Weitere Touren in meinen 4 Tagen in Ipoh führten mich in ein Museum über die Geschichte Ipohs, der Region Perak und der Vegitation Malaysiens, eine kurze Besichtigung eines deutlich an England erinnernden, gerade modernesierten, aus der Kolonialzeit übrig gebliebenen Bahnhofs, und wie gesagt diverse Restaurants und Cafes.
Am Morgen meines letzten Tages dort sind wir noch in aller Frühe auf einen Hügel geklettert. Es war der Morgen des 1. Advent und noch stockduster. Mich überraschte die Menschenmenge, die wir dort trafen. Offensichtlich gehörte diese morgendliche Hügelbesteigung zu einem alltäglichen sportlich-religösen Ritual. Unterwegs kamen wir an vielen kleinen Tempel und Altären vorbei und auf der Spitze war ein Trimmdich-Pfad. Je Heller es wurde, dassdo mehr Menschen waren um uns herum. leder ging die Sonne schon auf, als wir noch ein gutes Stück von der Spitze entfernt waren. Fun und ihre Schwester bewunderten meine Kondition - ich alter Spaziergänger - und mussten erstmal eine Pause machen, wärend ich vorraus lief. Der Weg auf den Hügel war eine asphaltierte Straβe, nur die letzten Meter zur Spitze waren Treppen, die ich empor sprintete, um sie schnell hinter mir zu haben. Dann konnte ich die Aussicht auf das Tal genieβen, über dem die Sonne gerade beim aufgehen war. Die beiden Schwestern sammelten wir auf dem Rückweg wieder ein. Ihre Eltern, besonders der Vater, hatten eine deutlich bessere Kondition.
Am Abend fuhr ich dann wieder zurück nach Penang, der letzten Vorlesungswoche entgegen, in der wir unseren Bericht abzugeben hatten und erste Prüfungen ablegeten. Wir erhandelten aber wieder ein langes Wochenende, weil Jessi zu ihrem Geburtstag nach KL (Kuala Lumpur) wollte.
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Ipoh is about 2 hours in the south of Penang - on the mainland. On the way there I saw a lot of green, and then came a tunnel and behind a basin with rugged rocks and in between a city. Ipoh. Not like Penang with skyscrapers and apartment blocks, therefore rather individual villas, a few simple row houses and simple houses. I like the area. More I could not see since it was just sunset. Ipoh is a former gold and silver town. For anything what had to do with mining the British colonists get Chinese workers, and so this town is very Chinese. Funs family fetched me from the bus station and then I get an other chance to try new dishes. But I - or my margin - would like rice at least once a day. The Chinese eat more noodles. And for breakfast there are things which are going more under the category of snacks and cake. For example with pieces of pork and other ingredients stuffed leaving dumplings in shrimps wrapped in dough, or even something like cheese cake or pancakes. For lunch they were usually jelly noodles and once we went to a fish restaurant where we had shrimp, crabs and fish with rice.

There were not only culinary experience. The previously described jagged rocks are hiding caves, the Buddhist Chinese are using them as temples which we visited on mass. Under stalactites were Buddhas and wide range of incense, and through the one or other cave one could reach a valley in the one pile of turtles living in a fenced, opposite an other temple, and accompanied by tourists feeding them with leaves they bought before in front of the cave, and much more pleasant than this cruelty of animals a beautifully arranged with bare food path recreation park hidden between rocks behind an other crave, ponds and uncanny many flowers, where the Chinese joggers and fans of Chinese medical gather in the morning.

Further tours in my 4 days in Ipoh led me into a museum about the history of Ipoh, the region Perak and the vegetation of Malaysia, a brief visit to a clearly of England remembering, just modernised, from the colonial period remaining station - and as I said - several restaurants and cafes.

On the morning of my last day there- quite early - we climbed a hill. It was the morning of the 1st Advent and still deep darkness. I am surprised by the crowd that we met there. Apparently the hill climbing in the morning belonged to the everyday sporty-religious ritual. On the way we passed many small temples and altars and on the top was a outdoor gym. As lighter the day became as more people were around us. Unfortunately, the sun already rose, as we are still a long way from the top. Fun and her sister admired my condition - Me old walker - and needed a break, while I went on. The path on the hill was a paved street, only the last meters to the top were stairs, I sprinted up to have them quickly behind. Then I could enjoy the view over the valley where the sun just raised. The two sisters we met again on the way back. Her parents, especially the father, had a much better condition.

On the evening I then went back to Penang, facing the 2nd last week, when we had to hand out our report and to attend the first exam. We get again a long weekend because Jessi wished to go to KL (Kuala Lumpur) on her birthday.

Back to Penang

Inzwischen war der Kampus ausgestorben. Die Regulären Studenten hatten bereits - dem britischen System folgend - Semesterferien. Meine malayischen Freunde waren nun also alle weg. Um mich nicht allzusehr zu langweilen, besucht ich nun regelmässig das selbe Thailändische Restaurant "Gee" und bald darauf begannen die Stammgäste und der Sohn der Besitzerin einen Wettbewerb darin, wer mir mein Essen bezahlt. Es lebt sich nicht schlecht in Penang.. Kam mir gerade sehr gelegen, weil ein kaputter Geldautomat meine EC-Karte vorrübergehend lahm gelegt hatte.
Kurz darauf kamen die Teilzeitstudenten mit einem so hohen Durchschnittsalter, dass sie mindestens meine Eltern sein könnten, an die USM um ihre Prüfungen abzulegen. Unser Unterricht wurde auch nicht mehr so richtig ernst und spannend. Etwas Tanzen haben wir gelernt und deutsch kochen sollten wir..ausserdem viel unttersichtsausfall und drohende Prüfungen.. man merkt, das Ende naht, aber noch habe ich nicht genug. Kurz vor dem Homestay habe ich Fun kennengelernt. Eine Chinesin aus Ipoh. Hm.. einen Chinesischen Homestay hatte ich noch nicht...
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Meanwhile, the campus was empty. The regular students had already vacations - following the British semester system. My Malay friends were all gone now. That I will not feel too bored, I now regularly visited the same Thai restaurant "Gee" and soon the regulars and the son of the owner begun a contest of who is paying for my dinner. Lives is not that bad in Penang .. Luckily because a broken ATM made my debit card temporary
useless.
Shortly afterwords the part-time students arrived at the USM to attend their examinations with such a high average age, that they could be at least my parents. Our lesson was nor that seriously neither so exciting anymore. We learned some dancing and cooked some German dishes.. we had almost nor lessons anymore and the exams were coming .. everyone realized the end is coming soon, but I've still not enough. Shortly before the Homestay I met Fun. A Chinese from Ipoh. Hm.. a Chinese homestay, I did not had yet ...

Kedah 2

Der November ging mit einem Homestay zuende. Meine gesamte Klasse - also zu viert - fuhr für 4 Nächte in ein Dorf am Gunung Jerai. Puan Safiah kam mit Familie für zwei Tage mit und unsere Koordinatoren waren die letzten beiden Tage ebenfalls in der Gegend.
Begrüsst wurden wir von traditioneller Musik: zwei Trommeln, ein Gong und ein Flötist. Die Flöte erinnerte vom Klang an einen Dudulsack. Der Spieler faszinierte mich indem er die Technik des Spielen und Artmens zur gleichen Zeit beherschte, was den Vergleich mit dem Dauerton des Dudelsacks verstärkt.
Im Dorf waren wir vier in je einer Familie untergebracht, die alle untereinander verwandt und verschwägert waren. Das Dorf nahm schon seit über 15 Jahren ausländische Gäste für Malaysien-pur-Erfahrungen auf, war es aber nicht gewohnt, dass die Gäste auch Malay sprachen.
Für die 5 Tage war ein Zeitplan aufgestellt, der nicht einmal zu 50% eingehalten wurde und so verbrachten wir viel Zeit mit nichtstun und Kinderbespaβung. Ausserdem haben wir Tempelüberreste besichtigt, sind ein Stück auf einen Berg, den Gunung Jerai, geklettert, bis uns die kleinen gemeinen Bergblutegel wieder herunter gejagt haben - hab in erster Front gekämpft und meine befallenen Mitläufer befreit, bevor sie sich vor Panik die vielen hundert Stufen herunter stürzen konnten - die Kampfnarben hab ich heute noch. Drei bedeutungslose kleine Flecken an der Innenseite des linken Knöchels, wo sich die Feinde fest gebissen hatten. Drei gegen ein, Feiglinge.
Dann waren wir noch wärend eines Sonnenuntergangs am Meer und wollten eigentlich auch mal Boot fahren, was gegen Margenverstimmungen nicht nur meinerseits, ausfallen musste. Auf meinen verstimmten Margen hätte ich ja weniger Rücksicht genommen. Was raus muss muss raus. Wichtigste Überlebensregel für empfindliche Verdauungssysteme in Asien. Ob es die Muscheln oder die Fischnudelsuppe war, oder doch irgendwas anderes, konnte nicht genau geklärt werden. Und eine Hochzeit haben wir kurz besucht.
Wie üblich wollte mich meine Gastfamilie am liebsten da behalten. Das geht aber nicht. Eine Familie in Deutschland und eine in Indo reicht fürs erste vollkommen aus. Zumindest solange ich nicht verheiratet bin. Und bei malaysischen Familien kann ich auch bei aller Liebe die Bedingungen nicht akseptiern: Anna, werd doch Muslimin und bleib hier. Zum Abschluss bekam ich immerhin mein nun schon drittes Baju Kurung. Muslimisches Kleidungsstück.
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November ended with an home stay. My whole class - mean's four - went for 4 nights in a village near Gunung Jerai. Puan Safiah came with the family for two days and our coordinators were the last two days also in the area.
We were greeted by traditional music: two drums, a gong and a flutist. The flute reminded me by the sound of a back pipe. I was fascinated by the player who was able to play and breath at the same time, what increased the comparison with the continuous sound of bagpipes.
In the village we four lived in one family each, which are all related to each other. For about 15 years now the village is offering home stays to foreign guests for real Malaysia experience, but there are not used to Malay-speaking guests.
For 5 days a timetable was scheduled but not even to 50% of the scheduled activities were realized and so we spent much time with doing nothing and entertaining children. Furthermore, we have visited temple ruins, climbed half a mountain, the Gunung Jerai, until the nasty little mountain leeches scared us and fe run back down again - I've fought in the first line and rescued my followers before they could fell down the hundreds of stages in panic - the battle scars I still have until today. Three meaningless small stains on the inside of the left ankle, where the enemy bite me. Three against one, such cowards.
An other day we enjoyed the sunset at the beach and actually wanted to go boating but could not due to stomach problems not just because of me. Myself I wouldn't care about my disgruntled margins. What need to must get out. Most important rule of survival for sensitive digestive systems in Asia. Whether it's the mussels or the fish noodle soup, or something else could not exactly be clarified. And a wedding, we visited briefly.
As usual, my host family didn't want me to go. But no way. A family in Germany and one in Indonesia is already enough until now. At least as long as I'm not married. And in Malaysian families, with all love - I cannot accept the conditions: Anna, become Muslim and stay. eventually, I got my third Baju Kurung. Muslim dress.