Die letzten 48 Stunden in Konstanz kamen mir vor wie eine Woche. Zwei Prüfungen, Athalia die Stadt zeigen, lernen, Umzug vorbereiten, Nachmiete klären, Formalitäten erledigen, Ausland planen.
Aber endlich habe ich Konstanz hinter mir gelassen. Der Abschied war recht leicht: meinen Kommilitonen sagte ich, wir sehen und in Berlin/Indonesien/Malaysien wieder. Den Mitbewohnern bis zum nächsten Jahr und wer in einem Jahr nicht mehr da sein würde, würde mich ja im Internet bei Facebook und co finden.
Auch die Auslandsplanung verläuft human. Das Hauptproblem sind die Finanzen. Der Flug ist längst gebucht, die Auslandskrankenversicherung ist abgeschlossen, Visum wird vor Ort geklärt und was ich an Ausrüstung brauche, kann ich mir in meinen weiten Bahnfahrten überlegen. Frei nach dem Motto:
„Oftmals ist es besser, nur die Grundlagen vorher zu planen – wie eine gute Ausrüstung und eine lückenlose Gesundheitsvorsorge. Die meisten Inhalte ergeben sich vor Ort. - sofern man sich im Klaren ist, welche Inhalte man mit nach Hause bringen will.“ (Fotograf Markus Mauthe in einem Interview mit dem „4-Seasons“ Magazin des Outdoorausstatters Globetrotter.)
Penang ist auch nur eine Stadt und da ich dort bereits war, weiß ich auch, wo ich was finden werde. Daher reise ich mit eher kleiner Ausrüstung: ein paar Klamotten, technische Geräte, Schreibzeug, Hygiene- und Kosmetikprodukte, Geschenke, Adressen und Telefonnummern. Wichtig: die Mehrfachsteckerleiste und Adapter, weil Malaysia englische Stecker hat.
Bevor es jetzt also richtig los geht, muss ich nur noch einen Haufen Verwandter und Freunde besuchen und meine vielen Habseligkeiten ordentlich im Elternhaus einlagern.
The last 48 hours in Constance seems to me like a whole week. Two exams, showing Athalia around, studying, preparing the move, clarify everything for my follow tenant, formalities, planing the live abroad.
But finally I left Constance behind me. Saying goodbye was quite easy: I told my study mates, we see us in Berlin / Indonesia / Malaysia. The roommates until next year and those who was going to leave before would find me in the Internet at Facebook and co.
The futureplaning is easy. The main problem is the financing. The flight was booked long ago, the foreign health insurance is signed, the visa we will get in Malaysia and what I need for equipment, I can plan during my long train journeys. Under the motto:
"Often it is better, just to plan the basics in advance - like a good equipment and a good insurance. Most contents will gome up in time. -- aso long as you areaware what content you bring back home with you. "(Photographer Mark Mauthe in an interview with the" 4-Seasons "magazine of the Outdoorausstatters Globetrotter.)
Even Penang is only a city and because I was already there, I know where to find everyting. Therefore I am going with a rather small equipment: a few clothes, technical equipment, writing materials, hygiene and cosmetic products, gifts, addresses and telephone numbers. Important: the tribble-plug and the UK-adapter because Malaysia has British plugs.
Before I start, I only have to say goodbye to relatives and friends and to get all my belongings in my parents' house.
